Mit Leidenschaft gebraut, Bier von der Privatbrauerei Barre
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Von der Privatbrauerei Barre bekam ich ein schönes Testpaket mit drei Sorten Bier.
Die Brauerei wurde 1842 gegründet und ist die älteste Pilsbrauerei Norddeutschlands.
Trotz moderner Technologie wird nach wie vor an traditionellen Verfahrensweisen festgehalten. Und wie damals größter Wert auf die Qualität der Produkte und Rohstoffe gelegt.
Wobei besonderes auf die Qualität vom Malz, Aromahopfen und dem Wasser geachtet wird.
(Weiter interessante Informationen über Philosophie Regionalität Qualität Leidenschaft und Historie findet ihr hier https://barre.de/ueber-uns/philosophie/regionalitaet)
Nun zu meinem Test
Barre Pilsener, 4,8 % vol, 0,33 l-Flasche
Ein typisches blondes Pils.
Es hat genug Kohlensäure und schmeckt vollmundig. Der Hopfen ist präsent, ohne das Bier bitter zu machen.
Es ist frisch, mild und spritzig.
Ein süffiges, feines Bier. So muss ein gutes Pils schmecken.
Viel Schaum der lange hält
Barre dunkel, 4,8 % vol, 0,33 l-Flasche
Es hat eine schöne dunkle Farbe.
Der Geschmack ist malzig und angenehm herb.
Die feinen Röstaromen runden alles ab und geben dem Bier die nötige Würze.
Ein vollmundiger und hoch aromatischer Genuss.
Hat leider wenig Schaum
Louis Barre Imperial, 5,4%, 0,33 l Flasche
Helles Lager
Es ist frisch und leicht bitter. Der Hopfen macht sich gleich bemerkbar. Die anfänglich vernommene Bitterkeit klingt aber schnell ab. es bleibt ein würziger, frischer Geschmack. sehr angenehm zu trinken.
Schaum hält nicht lang
Ich trinke gerne mal ein Bier. Würde mich aber nicht als Kenner bezeichnen. Entweder schmeckt es oder nicht.
Die drei Sorten von Barre haben mir geschmeckt. Jedes Bier auf seine Art
Sie sind frisch und süffig. Mal herb, mal mild.
Kein Bier war wässrig oder langweilig. Jedes hat mit seinem Geschmack überzeugen können.
Müsste ich mich für eins entscheiden, würde meine Wahl auf das Barre dunkel fallen,. ich mag den feinen malzigen Geschmack und die Würze.
Wenn ihr jetzt auch Lust auf ein Bier bekommen habt, dann schaut doch mal bei Barre vorbei.